Eine Steuerung ist eine Signalkette. Die Signale laufen dabei von der Eingabe über die Verarbeitung zur Ausgabe.
Dabei spielt es keine Rolle, welche Energieform die Trägerfunktion der Signale übernimmt. Folgende Energieformen werden in der Automatisierungstechnik verwendet:
Das Herz einer SPS ist die CPU (Central Prozessing Unit oder Zentraleinheit). Sie birgt
Die Ein- und Ausgabeebene ist je nach Anforderung und Hersteller verschieden ausgeführt. Z.B.:
Grundsätzlich können je nach Anwendungsfall alle modernen Speichermedien verwendet werden. Im Wesentlichen werden aber
Während eine VPS die Verknüpfung der Signale parallel bearbeitet, liest eine SPS die Anweisungen zur Bearbeitung zeilenweise (=seriell) aus dem Programmspeicher aus. Für das serielle Abarbeiten benötigt der Prozessor Zeit (Die Zykluszeit ist jene Zeit, die für den einmaligen Durchlauf des Programmspeichers benötigt wird.) Um keinen Eingang zu "vergessen", wird das Prozessabbild der Eingänge (PAE) vom Mikroprozessor verarbeitet. Das Prozessabbild der Ausgänge (PAA) wird an die Peripherie der SPS, also an die Klemmen der SPS parallel ausgegeben. |
Sie sind in der IEC 61131-3 definiert.
Ressource | die SPS mit der CPU, in der das Anwenderprogramm läuft Eine Resource besteht aus einer oder mehrerer Programm-Organisations-Einheiten |
POE | Man unterscheidet zwei Typen:
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Eine POE besteht immer aus einem Deklarations- und einem Programmteil.
Deklaration einer Variablen | Sie wird vom System selbständig verwaltet und muss nicht vom Programmierer addressiert werden.
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Deklaration einer Variablen mit physikalischer Adresse | Sie wird vom Programmierer für die Kommunikation mit der Peripherie vorgesehen.
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Programmteil aus Anweisungen mit den zuvor erstellten Deklarationen |
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