Drehstrom ist Wechselstrom auf drei Phasen (Außenleitern). Die Verbraucher teilen sich die Gesamtleistung in drei Strängen.
Die drei Spannungen liefern ihre Ströme in einem zusammenhängenden System, dem Drehstromsystem ab.
In den Kraftwerksgeneratoren werden die drei Spulen in Nuten eingelegt und so im Eisen versenkt. Die Wicklungsachsen sind aber immer noch um 120° räumlich versetzt.
Das drehende Polrad erzeugt in den drei Spulen einen Drehstrom, d.h. Der volle Nord- und Südpol erzeugt nacheinander in den drei Spulen einen sinusförmigen Strom. Durch die Zeitabfolge der Drehung entstehen 120° el. versetzte Ströme. :
für Symmetrie | Strang (1~) |
Gesamt (3~) |
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Werte für Sternschaltung
Werte für Dreieckschaltung
Durch den Ausfall einer Phase wird aus dem Versorgungssystem ein Wechselspannungsnetz.